Die panamaische Küche ist historisch bedingt ist sie eine Fusionsküche mit zahlreichen Einflüssen. Durch die starke militärische und zivile Präsenz der USA zwischen 1903 und 1999 wurde der urbane Raum (Panama-Stadt grenzt beispielsweise direkt an den Panamakanal an) stark vom US-amerikanischen Ernährungsstil geprägt. Fast-Food-Restaurants, Fertiggerichte, das US-amerikanische Frühstück mit Pfannkuchen, Frühstücksspeck und Cerealien, Softdrinks und Supermärkte wurden in Panama durch US-Amerikaner eingeführt. Das Weihnachtsessen entspricht dem US-amerikanischen Vorbild. Die Übernahme US-amerikanischer Sitten und Gebräuche hält an, da Panama wegen seines hohen Lebensstandards ein beliebtes Auswanderungsland für westliche Rentner ist und diese Gruppe von Neubürgern zu ca. 90 % aus US-Amerikanern besteht.
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