Die Küche der Philippinen

Den besten Fast-Food gibt es in den USA, den zweitbesten ganz klar auf den Philippinen. Nur ist's hier billiger. Alle große Ketten sind in den Großstädten in fast jeder Straße vertreten. Jollibee, eine philippinische Fast-Food-Kette, die ihr Imperium mittlerweile auf mehrere verschiedene Ketten ausgebaut hat, ist die Nummer eins im Lande. Jollibee ist es gelungen die verborgendsten Fast-Food-Träume der Philippinos zu erahnen und bietet neben den obligatorischen Burgern und Spaghettis auch viele Reisgerichte an, beispielsweise Burgerfleisch mit Bratensoße und Reis.
Eigentlich ist die traditionelle Küche sehr schmackhaft. Spanische Einflüsse finden sich in den meisten Speisen, ebenso wie die anderer asiatischer Länder. Herausragend sind Adobo (Wikipedia) und Lechon (Wikipedia). Aber zu einem Podiumsplatz reicht es leider im Durchschnitt nicht.
Fazit: Zum Pizzaessen, Pasta und Burger ab jetzt auf die Philippinen fliegen. Aber unbedingt Adobo und Lechon probieren!

Typisch philippinisch. Nelson, der Vater unserer Gastgeberin, servierte ein ausgezeichnetes amerikanisches Frühstück.

Superburger einer japanischen Burgerkette, die es überhaupt nicht in Japan gibt. Aber japanisch ist cool, auch wenn's gewöhnliche Burger sind, die außer einem japanischen Namen ganz und gar nichts japanisches an sich haben.

Nelsons Dinner (mit Hilfe der 2 angestellten Putz- und Kochkräfte hergestellt). Curry, Schweinefleischspieße und Gemüse.

B-A-L-U-T. Allein die Vortellung ist ein Alptraum. Ein angebrütetes, gekochtes Enten- oder Hühnerei, das vor allem auf den Philippinen als Delikatesse gilt. Alles müssen wir nicht probieren, auch wenn's super schmecken soll.

Soviel Fastfood. Riesenhühnchenbrust mit Soße nach Wahl, dazu 2 versch. Nudelgerichte mit Soße nach Wahl. Geschätzte 1000 Kalorien auf einem Teller.

Nelson ist leidenschaftlicher Koch und Meister der Frühstückszeremonie. Ein Deutscher braucht seiner Ansicht nach ein orentliches Wurstfrühstück. Heute ungarische Knacker aus dem Feinkostladen.

... und ein richtiger Germane ißt auch Sauerkraut zum Frühstück, auch wenn's eiskalt ist.

Schwarzgegrillter Fisch, gebratenes Gemüse & San Miguel Bier. San Miguel hat übrigens das Biermonopol auf den Philippinen.

Zuhause schmeckt's am besten. Eine Variation von Hühnchencremesuppe, Hühnchen & Gemüse gekocht, Gulasch & Adobo. Adobo ist das Nationalgericht der Philippinos und besteht entweder aus gedünstetem, mariniertem Fleisch, Fisch oder Gemüse.

Hühnchencurry & trockenes, gebratenes Rindfleisch. Leider auch typische Gerichte des Landes.

Frühstück in unserem Penthouseapartment.

Salzige Pasta in einer fiesen Carbonarasauce.

Äußerst stark frittiertes Huhn mit Reis und einer Gemüsebeilage.

Straßensnack: Fish balls in einer Marinade aus Essig und Zwiebeln.

Philippinisches Durchschnittsgulasch mit Gemüsereis.

Gegrillte Schweinefleischspieße (auf der Straße gekauft) mit Gemüsereis (im Restaurant gekauft).

Banaues Bestes. Hardcore frittierter Fisch in Fertigsoße.

Chihis Geburtstagsfrühstück wurde auf der Speisekarte als philippinisches Frühstück angeboten.

Und schon wieder der bescheuerte frittierte Fisch. Dazu Zimtgemüse. Happy birthday poor Chihi!

Miso Ramen. Japanisch schmeckt einfach!!!

Zürcher Geschnetzeltes am Strand von Sipalay. Super!

Aubergine mit Ei unter Reis. Wo zum Teufel sind die Auberginen vergraben. Seltsames Gericht.

Schnitzel nach Wiener Art mit Pommes. Großartig.

Sashimi. Sipalays Resort war geschmacklich wirklich erste Sahne.

Spaghetti con aglio, olio e peperoncino.

Sehr einfaches Frühstück vor unserem Bungalow.

Jollibees teuerste Combo. Geiler Fastfood.

Frittiertes Hühnchen mit leckerer Fertigbratensoße in Cebu bei unserer Gastgeberin Michelle.

Frittiertes Straßenhuhn. Merkwürdig im Abgang.

Chinesischer, gebratener Reis in der führenden chinesischen Fastfood-Kette.

LECHON. Spanferkel auf philippinisch. Einfach spitze!

Mehr Infos zur philippinischen Küche? (Wikipedia)

Noch mehr Infos zur philippinischen Küche? (Wikipedia/eng.)

Rezepte? (eng.)

Noch mehr Rezepte? (eng.)