SALAR DE UYUNI (28.02.12 - 01.03.12) - arts-in-adventures.com - Asien und die ganze Welt - Die TeamTour Weltreise

SALAR DE UYUNI (28.02.12 - 01.03.12)

Wenig Worte, diese Bilder sprechen für sich. Nur soviel, der Salar de Uyuni liegt im Südwesten Boliviens auf einer Höhe von 3653 m und ist mit mehr als 10000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt.

Unsere 3-Tagestour hatte aber weit mehr zu bieten. Vulkane, Lagunen, einsame Wüsten, Flamingos und vielleicht die größte Naturerfahrung unserer Reise. Absolut atemberaubend!

Auf dem Zugfriedhof. Bei den meisten Touren wird als erster Höhepunkt dieser Platz besucht.

Chihi erklimmt eine Wagon.

Die Dinger stehen schon ein paar Jahre rum.

Ein Vacuna, oder ist es doch ein Lama oder gar ein Alpaca?

Der abgebaute Salz wird abtransportiert.

Die erste Begegnung mit dem Salar. Der Salar de Uyuni (auch Salar de Tunupa) ist mit mehr als 10.000 Quadratkilometern der größte Salzsee der Welt.

Unser Fahrer war Führer und Koch in Personalunion. Gerade bereitet er für uns das Mittagessen vor.

Chihi läuft weg.

Chihi springt vor Freude.

Sebastian in der Ferne.

Auf 3653 m Höhe ist die Sonne gewaltig, dazu die Rflexion auf dem See. Alle bekamen einen Sonnenbrand, aber nur an den Beinen.

Chihi steht auf Salz.

Jump, jump!

Gar nicht schlecht unser Buffet. Jeder bekam ein Stück gebratenes Rinfleisch, dazu Quinoa, Gemüse und Obst.

Schade, ich dachte wir wären die ersten hier.

Unsere coole Gruppe.

Und weil wir so cool sind machen wir auch so total verrückte Sachen.

Dank Gruppenzwang gab's noch ein paar andere total verrückte Posen.

Noch eine total verrückte Pose. Trotzdem, es hat Spaß gemacht.

Der Salzsee ist der größte natürliche Spiegel der Welt.

King Kongs Freude.

Saucool!

Spieglein, Spieglein auf dem Boden,...

Chihi!

Das Salzhotel war voll mit Japanern und anderen Touristen. Gut das wir genügend Essen bekommen haben. Die Preise im Salzrestaurant waren eine echte Verarschung.

Wir verlassen den Salar.

Viel Glück beim Fressen finden.

Ein traumhafter Sonnenuntergang.

Wir und sehr viel Natur.

Zum Abendessen gibt es erstmal eine heiße Suppe zur Vorspeise.

Als Hauptgang wurde gegrilltes Huhn mit Pommes und Platanos (Art Kochbanane) serviert.

Das Frühstück war reichlich. Wir hatten uns einen guten Tour-Operator gesucht.

Fahrt in die Freiheit.

Sebiro on the rock.

Chihi hinterm Busch.

Einsamer Cowboy, Du bist so weit weg von zuhaus,...

Der "Kranisch", eine bizarre Steinformation.

4 unserer Sechsergruppe posieren unter dem "Kranich".

Weiter geht's.

Auf dieser Höhe muß man sich schon ein dickes Fell zulegen.

Wirklich frei.

Ein Stück Paradies.

Stell Dir vor, wir waren dort!

Eine traumhafte Laguna.

WoW!

Steineflipper.

Nur Felix fehlt.

Ohne Worte.

Was soll man denn da groß erklären?

Am beindruckendsten ist der Wandel der verschiedenen Landschaften.

Verschiedene Lanschaften? Verschiedene Welten.

Die ersten Flamingos.

Steintürme.

Unser Fahrer war sehr still, freundlich und das wichtigste nie berunken. Wir haben uns das bei Abschluß der Tour schriftlich geben lassen.

Wir Sechs!

Die Jeeps düsen einfach durch die Wüste. Straßen gibt es selten.

Mittagessen in der Steinwüste.

Bizarre Steinformation in der Dali-Wüste.

Echt surreal.

Die Salvador-Dalí-Wüste (span. Desierto de Salvador Dalí) ist eine etwa 110 km² große Steinwüste inmitten des Nationalparks der Fauna der Anden "Eduardo Avaroa".

Dali-Wüste.

Laguna Colorada.

Das Wasser ist wirklich rot. Okay, rotbraun. Der See hat seinen Namen aufgrund seiner auffälligen roten Färbung, die von der vorherrschenden Algenart und vom hohen Mineralstoffgehalt seines Wassers hervorgerufen wird.

Ein Flamingoei ist größer und länglicher als ein Hühnerei.

Flamingos.

Die Laguna Colorada ist ein flacher (durchschnittlich 0,5 m und am tiefsten Punkt 1,5 m tief), 60 km² großer See im Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa, dem Nationalpark Tierwelt der Anden „Eduardo Avaroa“.

Der See ist für seine großen Bestände von Flamingos der drei Arten Chileflamingo, Gelbfuß- oder Andenflamingo und James- oder Kurzschnabelflamingo bekannt.

Die Laguna Colorada liegt auf einer Höhe von 4278 m über dem Meer.

Unsere Gruppe.

Zusammen in unserem neuen Zimmer.

Vor Sonnenaufgang besuchten wir die Solar de Manaña Geysire (4850m).

Geysir.

Geysir.

Heiß, Achtung!

Ein toller Sonnenaufgang.

Nach dem Frühstück badeten wir in den heißen Quellen von Termas de Polques auf 4400m.

Weiter mit dem Jeep.

Es gibt tatsächlich Menschen die diese Tour mit dem Fahrrad machen. Hut ab!

Eine Zigarette an der Laguna Verde.

Die Laguna Verde („Grüne Lagune“) ist ein See im Nationalpark Andina Eduardo Abaro im Südwesten Boliviens. Sie liegt am Fuß des Vulkans Licancabur auf 4.329 m.

Die auffällige Färbung wird durch einen hohen Anteil an Mineralien wie Magnesium, Kalziumkarbonat, Blei und Arsen verursacht[2]. Je nach Windstärke und den dadurch aufgewirbelten Sedimenten wechselt die Farbe zwischen hellem Türkis und dunklem Grün.

Und wieder weiter.

Wir müssen umsteigen. Drei von unserer Gruppe, uns inklusive, fahren weiter nach Chile.

Mehr Infos zum Salar de Uyuni? (Wikipedia)