Paraguay ist traditionell ein beliebtes Land für deutsche Einwanderer. Erst kamen die Reichsdeutschen, dann die Menoniten, dann die flüchtenden Juden und später die Nazis. Heute kommen deustche Kriminelle auf der Flucht und Rentner, die sich ein schönes Leben machen wollen. Brot und Wurst gibt es also aus Tradition. Touristen verirren sich selten in das zweitärmste Land Südamerikas. Ein großer Fehler, denn die Menschen sind freundlich, die Gewaltbereitschaft (beispielsweise verglichen zu Brasielien) ist niedrig und die Preise um zu leben äußerst ansprechend. Wir waren in Paraguays Hauptstadt Asuncion und in der Kleinstadt Encarnacion, auch "Perle des Südens" genannt. Tolle Zeit, immer gerne wieder!